· Von Granny's World UG
Grinden ohne Grinder – 9 einfache Alternativen Cannabis zu zerkleinern
Du hast gerade frisches Gras, aber keinen Grinder zur Hand? Keine Sorge – du bist nicht allein.
Viele fragen sich:
👉 Wie kann ich mein Weed klein machen ohne Grinder?
👉 Was ist eine gute Grinder-Alternative?
👉 Geht das überhaupt – Gras zerkleinern ohne Werkzeug?
Die Antwort: Ja – es gibt viele clevere Ersatzmethoden, mit denen du dein Weed trotzdem perfekt zerkleinern kannst. In diesem Guide zeigen wir dir die besten DIY-Alternativen, praktische Tipps für Notfälle und erklären, warum ein Grinder langfristig trotzdem sinnvoll ist.
🌿 Warum überhaupt grinden?
Bevor wir loslegen: Warum zerkleinert man Gras überhaupt?
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✅ Gleichmäßiger Grind = besserer Burn
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✅ Mehr Oberfläche = intensiveres High
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✅ Weniger Verstopfen = besserer Airflow
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✅ Optional: Kief sammeln (nur mit Grinder)
Ob im Joint, in der Pfeife oder im Vaporizer – fein gemahlenes Gras sorgt für bessere Wirkung und angenehmeres Rauchen.
Grinden ohne Grinder – 9 praktische Alternativen
Du brauchst keinen fancy Grinder, um dein Gras klein zu bekommen. Hier sind 9 einfache Methoden, die auch ohne Spezial-Tool funktionieren – viele davon mit Sachen, die du garantiert zuhause hast.
1. Mit den Fingern zerkleinern (Handmethode)
Die simpelste Lösung: zerbrösel dein Weed mit den Fingern.
Das klappt immer – egal ob draußen oder auf der Couch.
Vorteile:
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Geht überall
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Keine Hilfsmittel nötig
Nachteile:
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Deine Finger verkleben mit Harz
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Pollen bleiben an der Haut kleben
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Nicht sehr gleichmäßig
💡 Tipp: Hände vorher gut waschen & ggf. mit Speisestärke abpudern → weniger Harzkleben.
2. Schere + kleines Glas (Shotglass-Trick)
Lege dein Gras in ein kleines Glas (Shotglas, Gewürzdöschen o. ä.) und zerschneide es mit einer sauberen Schere.
Vorteile:
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Schnelle & saubere Methode
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Kein Harz an den Fingern
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Gleichmäßiger Grind
Nachteile:
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Braucht etwas Übung
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Kleinere Mengen funktionieren besser
💡 Pro-Tipp: Nutze eine abgerundete Bastelschere – damit klebt weniger.
3. Schneidebrett + Küchenmesser
Wie beim Kochen: Zerhack dein Weed mit einem kleinen scharfen Küchenmesser auf einem Brett.
Vorteile:
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Sehr präzise
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Ideal für trockeneres Material
Nachteile:
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Messer verkleben schnell
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Pollen bleiben am Brett hängen
💡 Tipp: Nutze ein Plastik- oder Glasbrett, kein Holz – lässt sich besser reinigen.
4. Mörser & Stößel (Küchenklassiker)
Falls du einen Mörser zuhause hast (z. B. für Gewürze), kannst du damit dein Weed ganz klassisch zerdrücken und mahlen.
Vorteile:
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Gleichmäßiges Ergebnis
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Schonend für feines, trockenes Material
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Funktioniert super auch bei kleinen Mengen
Nachteile:
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Nicht jeder hat einen Mörser
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Etwas Reinigung nötig (je nach Material)
💡 Tipp: Besonders geeignet für Edibles oder Vapes – weil’s schön fein wird.
5. Coin-in-Bottle / Pille + Münze
Nimm eine kleine, saubere Dose mit Deckel (z. B. leere Tic-Tac-Box oder Pillendose) und gib dein Gras zusammen mit einer sauberen Münze hinein. Kräftig schütteln!
Vorteile:
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Überraschend effektiv
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Spaßfaktor hoch
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Ideal unterwegs
Nachteile:
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Nicht für große Mengen
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Etwas ungleichmäßig
💡 Tipp: Eine 1- oder 2-Cent-Münze funktioniert meist am besten. Vorher mit Alkohol reinigen!
6. Pfeffermühle oder Käsereibe
Wenn’s fein sein darf – z. B. für Edibles oder Joints – hilft auch der Küchenweg:
🔸 Pfeffermühle
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Getrocknetes Gras einfüllen, wie Pfeffer mahlen
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Feines Ergebnis, wenig Aufwand
🔸 Käsereibe (Microplane)
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Besonders gut bei ganz trockenen Buds
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Zieht feine Flakes wie Parmesan runter 😅
Vorteile:
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Schnell & gründlich
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Gute Konsistenz für Joints
Nachteile:
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Trichome kleben an Metall
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Mühle muss danach gut gereinigt werden
💡 Tipp: Nur mit ganz trockenem Material arbeiten – sonst verklebt’s sofort.
7. Plastikbeutel + Nudelholz / Flasche (Roll-Press-Trick)
Lege dein Weed in einen festen Zip-Beutel, verschließe ihn gut und rolle mit einem Nudelholz oder einer Glasflasche darüber – wie beim Teig.
Vorteile:
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Gleichmäßiges Ergebnis
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Gute Methode für größere Mengen
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Kein direkter Kontakt mit den Händen
Nachteile:
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Nicht ideal bei feuchtem Gras
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Druck kann Trichome beschädigen
💡 Tipp: Nutze zwei Beutel (doppelt verpacken), damit nichts rausflutscht.
8. Mixer oder Zerkleinerer (nur im Notfall!)
Ein kleiner elektrischer Mixer oder Multizerkleinerer funktioniert wie ein überdimensionierter Grinder – aber mit Vorsicht zu genießen!
Vorteile:
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Super schnell
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Funktioniert bei großen Mengen
Nachteile:
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Gras wird oft zu fein
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Reinigung ist nervig
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Verlust von Trichomen am Gerät
💡 Tipp: Nur kurz „pulsieren“, nicht durchlaufen lassen!
9. DIY-Bastellösungen – Grinder selber bauen
Für echte Bastler:innen gibt’s kreative Optionen – z. B.:
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CD-Hülle + Nägel: Zwei Kunststoffplatten mit gegeneinander gesetzten Nägeln
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Dose mit Lochblech: Ein selbst gebauter Shredder mit Deckel und Reibefläche
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Kreditkarten-Grinder: Mini-Raspel im Scheckkartenformat (gibt’s auch fertig zu kaufen)
Vorteile:
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Macht Spaß, ist kreativ
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Manche Lösungen überraschend effektiv
Nachteile:
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Niemals so sauber & effizient wie ein echter Grinder
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Meist für Einmalgebrauch oder Notfälle gedacht
🧠 Fazit: DIY geht – aber ein richtiger Grinder lohnt sich!
Es gibt viele kreative Wege, dein Weed auch ohne Grinder klein zu machen – von einfach (Fingermethode) bis clever (Coin-in-Bottle oder Mörser). Für unterwegs oder spontane Sessions reichen diese Tricks oft völlig aus.
Aber: Wer regelmäßig grindet, profitiert von einem richtigen 4-teiligen Grinder mit Pollensieb.
Damit sparst du Zeit, schonst dein Material und holst das Maximum aus jedem Nug raus.
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